Berglandwirtschaft

Die Berglandwirtschaft bildet das Rückgrat des Lebens in den Alpen. Sie sichert einen Lebensunterhalt der Bergbevölkerung, liefert Nahrungsmittel, gestaltet die alpinen Landschaften und bewahrt Traditionen sowie Wissen. Dennoch steht die Berglandwirtschaft vor zahlreichen Herausforderungen, die in erster Linie mit den natürlichen und strukturellen Gegebenheiten der Berggebiete zusammenhängen. Die Alpen sind einerseits von der begrenzten Verfügbarkeit von Ackerland und andererseits von Steillagen, die eine besonders arbeitsintensive Bewirtschaftung verlangen, sowie von einer spärlichen Infrastruktur in entlegeneren Gebieten geprägt. Die Abwanderung aus Berggebieten in die Städte und die Talebenen setzt die Berglandwirtschaft zusätzlich unter Druck.

In Artikel 2, 2g der Rahmenkonvention ist das allgemeine Ziel für die Berglandwirtschaft „die Bewirtschaftung der traditionellen Kulturlandschaften und eine standortgerechte, umweltverträgliche Landwirtschaft zu erhalten und unter Berücksichtigung der erschwerten Wirtschaftsbedingungen zu fördern“.

Protokolle und Deklarationen

Weitere Bezüge zu Berglandwirtschaft können in den Protokollen Naturschutz und Landschaftspflege, Raumplanung und nachhaltige Entwicklung, Bodenschutz und Tourismus gefunden werden.

Thematische Arbeitsgremien

Ausgewählte Dokumente und Publikationen

Projekte

Nachhaltige Entwicklungsziele

Ziel 2

Kein Hunger

Ziel 1

Keine Armut

Ziel 7

Bezahlbare und saubere Energie

Ziel 11

Nachhaltige Städte und Gemeinden

Ziel 12

Verantwortungsvolle Konsum- und Produktionsmuster

Ziel 15

Leben an Land

Ziel 17

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

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