Arbeitsgruppe Makroregionale Strategie für die Alpen (2013-2019)

Vorsitz: Österreich

Die Alpenkonvention fördert, als ein Instrument für nachhaltige Entwicklung, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Entwicklung und Schutz innerhalb der EU-Strategie für den Alpenraum, EUSALP. Die Alpenkonvention trägt zur EUSALP bei und spielt eine wesentliche und bedeutende Rolle bei der Umsetzung der Strategie. 
 
Die Arbeitsgruppe „Makroregionale Strategie“, die zwischen 2013-2018 operativ war, hatte die Aufgabe, die Koordination innerhalb der Alpenkonvention im Rahmen des EUSALP-Prozesses sowie den Austausch zwischen der Alpenkonvention und den EUSALP-Gremien zu erleichtern. Die Arbeitsgruppe „Makroregionale Strategie“ hat damit zur Umsetzung der Priorität „EUSALP“ des Mehrjährigen Arbeitsprogramms (MAP) 2017-2022 beigetragen. 

Die Hauptziele der Arbeitsgruppe "Makroregionale Strategie für die Alpen" waren unter anderem die Sicherstellung des Beitrags der Alpenkonvention als Beobachter in der EUSALP-Generalversammlung und im EUSALP-Exekutivausschuss. Darüber hinaus förderte die Arbeitsgruppe einen Austausch zum gegenseitigen Nutzen zwischen EUSALP, ihren Aktionsgruppen und den Institutionen und Beobachtern der Alpenkonvention. Außerdem fungierte als Schnittstelle zwischen dem Ständigen Ausschuss und der Leitung der EUSALP-Aktionsgruppe 6 und stellte substantielle Beiträge der Institutionen der Alpenkonvention in den jeweiligen EUSALP-Gremien sicher. Dies erfolgte z.B. durch Unterstützung der weiteren Abstimmung mit anderen Arbeitsgruppen und Plattformen der Alpenkonvention sowie ein einen angemessenen Kommunikationsfluss zum EUSALP Prozess zwischen allen Gremien der Alpenkonvention.  

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Nachhaltige Entwicklungsziele

Ziel 17

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