Ökosysteme verbinden, Menschen verbinden: Treffen in den französischen Alpen

Am 8. Und 9. Oktober 2019 reiste Generalsekretärin Alenka Smerkolj in die nördlichen französischen Alpen. Auf der Schlusskonferenz des ALPBIONET2030 Alpine Space Projektes, von ALPARC unter dem Motto „Integratives Wildtier- und Habitatmanagement in den Alpen für die nächste Generation“ geleitet, betonte sie die Wichtigkeit der Konnektivität, von ökologischen Korridoren zwischen Schutzgebieten bis hin zur Fortführung transnationalen Handels im Laufe der Zeit, um Verbindungen zwischen verschiedenen Stakeholdern herzustellen. Das Ständige Sekretariat ist ein Beobachter von ALPARC. Frau Smerkolj gratulierte den PartnerInnen der sechs Alpenländer zu ihrer erfolgreichen Arbeit.

Die Generalsekretärin traf auch zum ersten Mal Eric Fournier, Vizepräsident der Region Auvergne-Rhône-Alpes, und den Bürgermeister von Chamonix. Im Infopoint der Alpenkonvention im Dörfchen Argentière besprachen sie die anstehenden Aktivitäten des Infopoints sowie Strategien, um die Alpenkonvention als Unterstützung für lokale und regionale Aktionen zu verwenden, besonders hinsichtlich Klimawandel, Luftqualität und Mobilität sowie im Rahmen der Bewerbungen als UNESCO Welterbe.

Daraufhin besuchte Frau Smerkolj über der Grenze in Cogne den Infopoint der Alpenkonvention des Gran Paradiso Nationalparks und besprach zukünftige Perspektiven für die Zusammenarbeit. Schließlich wurde sie vom französischen Kommissar der Alpen in Grenoble begrüßt, dem Verantwortlichen für die Implementierung des französischen Vorsitzes der EUSAP in 2020.

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