Feier von 25 Jahren Alpenkonvention

Heute präsentierte der Präsident der Alpenkonvention, Bundesminister Andrä Rupprechter offiziell das Programm der Österreichischen Präsidentschaft und eröffnete die Feierlichkeiten von 25 Jahren Alpenkonvention, die am 7. November 1991 in Salzburg unterzeichnet worden ist.

Heute präsentierte der Präsident der Alpenkonvention, Bundesminister Andrä Rupprechter offiziell das Programm der Österreichischen Präsidentschaft und eröffnete die Feierlichkeiten von 25 Jahren Alpenkonvention, die am 7. November 1991 in Salzburg unterzeichnet worden ist. Hochrangige Vertreter der Alpenländer, Mitglieder der Beobachter Organisationen und viele Freunde der Alpenkonvention nahmen an der Feier teil. Insbesondere hieß Generalsekretär Reiterer die pensionierte Ministerin Ruth Feldgrill-Zankel willkommen, die die Alpenkonvention 1991 für Österreich unterzeichnet hatte.

In seiner Rede unterstrich der Generalsekretär Reiterer die Bedeutung von Kooperationen bei der Umsetzung der Alpenkonvention, "die heute sogar noch bedeutender sein könnte als vor 25 Jahren.“ Ebenfalls hob er hervor, dass sich die Alpenregion in einer Zeit des Wandels befindet. Dies unterstreicht die Bedeutung, sich an neue Umstände anpassen zu müssen; ebenfalls in der Art wie Unternehmen in der Region geführt werden. „Lediglich mehr von dem Selben zu tun, kann nicht die Antwort auf die sich massiv ändernden Umstände sein. Die Menschen in den Alpen sind schlauer und innovativer als das.“ sagte Reiterer.

Zudem gab die 25 Jahr Feier ebenfalls Raum für die Verkündung der vierten Ausschreibung des Architekturwettbewerbes "Constructive Alps“. Während der Präsentation der neuen Ausschreibung unterstrich Ministerin Amann Marxer aus Liechtenstein die Bedeutung von nachhaltigem Bauen und Renovieren als Schlüssel Zutat für eine nachhaltige Wirtschaft in der Alpenregion.

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