AlpsLife

AlpsLife befasst sich mit der Fragmentierung von Bemühungen zur Erhaltung biologischer Vielfalt in den Alpen, indem es einen dialogfähigen Rahmen für das Monitoring von Biodiversität erstellt. Durch die Verwendung eines alpenweiten Ansatzes integriert das Projekt vielfältige ökologische Datensätze, vereinheitlicht Indikatoren und führt ein Frühwarnsystem in Alpinen Nationalparks ein. Zusätzlich zu technischen Werkzeugen unterstützt das Projekt politische Arbeit durch die Abstimmung der Projektergebnisse auf regionale, nationale und EU-Strategien zur Biodiversität, wodurch eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung gefördert wird. Das Hauptziel des Projekts ist die Ermöglichung verständlicher, grenzüberschreitender Biodiversitätsstrategien, welche dem Management von Schutzgebieten, Naturschutzbehörden, politischen Entscheidungstragenden und Forschenden zugutekommen. 

Fakten

Zeitraum
September 2024 – August 2027
Status
Laufend
Website
Themen
Biodiversität und Naturschutz , Klimawandel , Wälder , Bodenschutz , Raumplanung
Organisatoren
Eurac Research , CIPRA International Lab , University of Innsbruck , ALPARC , Italian Institute for Environmental Protection and Research , Berchtesgaden National Park Administration , Triglav National Park , Gesäuse National Park , Asters , Haute-Savoie Conservatory of Natural Spaces , Gran Paradiso National Park , Swiss National Park , Stelvio National Park
Alpenländer
Österreich , Frankreich , Deutschland , Italien , Slowenien , Schweiz

Nachhaltige Entwicklungsziele

Ziel 11

Nachhaltige Städte und Gemeinden

Ziel 13

Maßnahmen zum Klimaschutz

Ziel 15

Leben an Land

Ziel 17

Partnerschaften zur Erreichung der Ziele

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